Produkte zum Begriff Kolonialismus:
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Kolonialismus. Geschichte, Formen, Folgen.
Koloniale Herrschaft war ein herausragendes Merkmal der Weltgeschichte zwischen etwa 1500 und 1960. Die Autoren schildern an Beispielen aus allen Imperien der Neuzeit Methoden der Eroberung, Herrschaftssicherung und wirtschaftlichen Ausbeutung, Formen des Widerstands, das Entstehen besonderer kolonialer Gesellschaften, Spielarten kultureller Kolonisierung sowie die Grundzüge kolonialistischen Denkens und von Kolonialkultur in Kolonien und Metropolen.
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Freiburg und Kolonialismus. Gestern? Heute!
Was hat die beliebte Schwarzwaldmetropole mit dem Kolonialismus zu tun und was haben wir hier im Globalen Norden damit zu tun? Wie wirkte sich der deutsche Kolonialismus auf Gesellschaften aus, die von ihm betroffen waren, und welche Folgen hat er für deren Nachfahren heute? Der Katalog beleuchtet diese und weitere Fragen im Zusammenhang mit der Aufarbeitung des deutschen Kolonialismus und soll motivieren, sich mit dem Themenfeld kritisch auseinanderzusetzen.
Preis: 14.95 € | Versand*: 6.95 € -
Verteidigung des deutschen Kolonialismus (Gilley, Bruce)
Verteidigung des deutschen Kolonialismus , Muss die deutsche Kolonialgeschichte neu geschrieben werden? Mit dem vorliegenden Band stellt der US-amerikanische Politologe Bruce Gilley unser sicher geglaubtes Wissen über die koloniale Vergangenheit des Deutschen Reiches auf den Kopf. Faktenbasiert, schonungslos und stets humorvoll entlarvt Gilley die post-moderne Kolonialforschung als Geisel politischer Korrektheit. Nicht die historischen Tatsachen, sondern die Bedürfnisse des politischen Zeitgeistes bestimmen heute in Berlin über die Wahrnehmung dieser historischen Epoche, so Gilley. Entstanden ist dadurch eine semi-religiöse, schuldbeladene Weltsicht, in der weiße Europäer immer Täter, Afrikaner aber stets die Opfer zu sein haben. Eine folgenreiche Fehldeutung, die in diesem Werk gründlichen Widerspruch erfährt. Im Gegenteil war die Kolonialzeit "für die Kolonisierten objektiv gewinnbringend" und für die Kolonisatoren "subjektiv gerechtfertigt", wie Gilley unter Verweis auf prominente Quellen beweist. Eine Sicht auf die Vergangenheit vorzulegen, in der die Deutschen nicht ausnahmslos bösartig, ihre kolonialen Errungenschaften nicht allein von Gräueltaten und Rassismus geprägt waren, braucht Mut - heute mehr denn je. Gilley hat der historischen Forschung mit diesem Grundlagenwerk eine Schneise geschlagen. Es bleibt zu hoffen, dass seine Thesen und Argumente zu lebhaften Debatten anregen und perspektivisch eine Kehrtwende in der erinnerungspolitischen Kultur Deutschlands initiieren können. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202105, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Edition Sonderwege##, Autoren: Gilley, Bruce, Übersetzung: Abelson, Richard, Seitenzahl/Blattzahl: 198, Keyword: Forschung; Geschichtsschreibung; Geschichtsverfälschung; Hetero; Fortschritt; Politische Korrektheit; Hilfe; Kaiserreich; Afrika; Politik; Eingeborene; Verantwortung; Amnesty International; Lobbyismus; Nationalsozialismus, Fachschema: Anthropologie / Kulturanthropologie~Kulturanthropologie~Afrika / Geschichte, Politik, Recht~Imperialismus~Kolonialgeschichte~Kolonialismus~Befreiung~Sklaverei, Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein~Afrikanische Geschichte: vorkolonial~Kolonialismus und Imperialismus~Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus~Sklaverei und Abschaffung der Sklaverei~Invasion und Okkupation, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Geschichte/20. Jahrhundert, Fachkategorie: Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Manuscriptum, Verlag: Manuscriptum, Verlag: Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof e.K., Länge: 205, Breite: 131, Höhe: 20, Gewicht: 275, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0250, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Elsner, Gine: Freikorps, Korporationen und Kolonialismus
Freikorps, Korporationen und Kolonialismus , In diesem Buch geht die Autorin unter anderem der Frage nach, ob es eine Kontinuität von der medizinischen Praxis der Kolonialärzte zu den Nazi-Ärzten gab. Unter den sogenannten Schutztruppen waren Ärzte, die die Brutalität jener unterstützten. Deutsche Forscher experimentierten in den Kolonien. Einige ältere Nazi-Ärzte hatten eine koloniale Vergangenheit. Andere Ärzte kämpften in der Weimarer Zeit häufig in Freikorps, waren Mitglieder in Veteranenverbänden und studentischen Korporationen. Sie traten häufig schon vor Beginn der NS-Zeit in die NSDAP oder in die SA oder SS ein. Wie konnten dann von 1933 bis 1945 aus Ärzten Mörder werden, die sich in der Regel an der Euthanasie zur verbrecherischen Tötung von Kranken und Behinderten ohne gesetzliche Grundlage beteiligten? Gab es besondere biografische Merkmale der familiären Herkunft oder der Sozialisation? Gab es Unterschiede in der schulischen oder universitären Ausbildung zwischen Euthanasie-Ärzten und SS-Ärzten in den KZ einerseits und den wenigen Ärzten, die dem Nationalsozialismus widerstanden, andererseits? Denn nicht alle unterwarfen sich der Nazi-Ideologie, es gab neben zu vielen Tätern nur wenige Widerständler unter den Ärzten. Die Untersuchung zu mehr als 100 Euthanasie-Ärzten und mehr als 100 KZ-Ärzten zeigt deren biografische Herkunft auf. Verglichen wird sie mit der von ärztlichen NS-Widerständlern. Alle Ärzte kamen aus der gesellschaftlichen Oberschicht. Wodurch wurden die einen Widerständler und die anderen NS-Täter? Welche biografischen Merkmale unterschieden sie? , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Was ist die Geschichte des Kolonialismus?
Der Kolonialismus begann im 15. Jahrhundert mit der Entdeckung neuer Länder und der Eroberung durch europäische Mächte. Diese Länder wurden als Kolonien unterworfen und ausgebeutet, um wirtschaftliche und politische Vorteile für die Kolonialmächte zu erlangen. Der Kolonialismus führte zu einer tiefgreifenden Veränderung der Weltkarte und hatte weitreichende Auswirkungen auf die Kultur, Wirtschaft und Politik der betroffenen Gebiete.
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Was ist Kolonialismus?
Kolonialismus bezieht sich auf eine politische, wirtschaftliche und kulturelle Praxis, bei der eine Nation oder ein Staat die Kontrolle über ein anderes Gebiet oder eine andere Bevölkerung ausübt. Dies geschieht oft durch die Errichtung von Kolonien und die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen und der Arbeitskraft der kolonisierten Bevölkerung. Der Kolonialismus war vor allem im 19. und 20. Jahrhundert weit verbreitet und hatte weitreichende Auswirkungen auf die betroffenen Gebiete und ihre Menschen.
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Was ist Kolonialismus?
Kolonialismus bezieht sich auf das politische, wirtschaftliche und kulturelle System, bei dem eine Nation (die Kolonialmacht) Gebiete außerhalb ihres eigenen Territoriums erobert, besetzt und kontrolliert. Dies geschah hauptsächlich im 16. bis 20. Jahrhundert, als europäische Mächte große Teile Afrikas, Asiens und Amerikas kolonisierten. Der Kolonialismus hatte weitreichende Auswirkungen auf die kolonisierten Gebiete, einschließlich wirtschaftlicher Ausbeutung, kultureller Assimilation und politischer Unterdrückung.
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Wie entstand der Kolonialismus?
Der Kolonialismus entstand im 15. Jahrhundert, als europäische Länder begannen, Überseegebiete zu erobern und zu kontrollieren. Dies geschah durch die Entdeckung neuer Seewege und Technologien, die es den Europäern ermöglichten, in entfernte Länder vorzudringen. Der Kolonialismus wurde auch durch wirtschaftliche Interessen wie den Handel mit exotischen Gütern und den Zugang zu Rohstoffen vorangetrieben. Zudem spielten auch politische und religiöse Motive eine Rolle, da die europäischen Länder ihre Macht und ihren Einfluss in der Welt ausweiten wollten. Letztendlich führte der Kolonialismus zu einer jahrhundertelangen Unterdrückung und Ausbeutung der kolonisierten Völker.
Ähnliche Suchbegriffe für Kolonialismus:
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Vom Kolonialismus zur Globalisierung (Wendt, Reinhard)
Vom Kolonialismus zur Globalisierung , Reinhard Wendt bietet seinen Lesern keine der üblichen historischen Darstellungen europäischer Kolonialherrschaft. Vielmehr erzählt er die Geschichte der Interaktionen, der Kontakte und Austauschprozesse zwischen Europa und der Welt seit 1500. Europa trug dazu bei, das Gesicht der Welt politisch, ökonomisch und kulturell zu verändern. Gleichzeitig aber verwandelte es sich seinerseits durch die Vielfalt der Impulse, die es aus der überseeischen Welt empfing. Seine Geschichte wird hier in ihrer Abhängigkeit von materiellen und immateriellen Importen aus der Fremde geschildert. Zahlreiche Karten, Abbildungen und Fallbeispiele veranschaulichen diese spannend geschriebene "europäische Weltgeschichte". Die zweite Auflage wurde ergänzt und aktualisiert; auch neueste Entwicklungen sind berücksichtigt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2., aktualisierte Auflage, Erscheinungsjahr: 20151209, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Uni-Taschenbücher#2889#, Autoren: Wendt, Reinhard, Auflage: 16002, Auflage/Ausgabe: 2., aktualisierte Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 455, Abbildungen: 87 schwarz-weiße Abbildungen, Keyword: Austauschprozesse; Europa; Europäische Geschichte; Globalisierung; Imperialismus; Interaktionen; Kolonialherrschaft; Kolonialismus; Kultureller Wandel, Fachschema: Globalisierung~Kolonialgeschichte~Kolonialismus~Europa~Cultural Studies~Kulturwissenschaften~Wissenschaft / Kulturwissenschaften~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~Imperialismus, Fachkategorie: Globalisierung~Politik und Staat~Geschichte allgemein und Weltgeschichte~Europäische Geschichte~Kolonialismus und Imperialismus, Region: Europa, Zeitraum: 1500 bis heute, Bildungszweck: für die Hochschule, Warengruppe: HC/Geschichte/Allgemeines/Lexika, Fachkategorie: Kulturwissenschaften, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB, Länge: 216, Breite: 152, Höhe: 30, Gewicht: 684, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger EAN: 9783825228897 9783506717214, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Black Comics. Vom Kolonialismus zum Black Panther.
Die westlichen Demokratien, insbesondere Deutschland, haben intensiv damit begonnen, sich mit ihrer kolonialen Geschichte auseinanderzusetzen. Dabei tun sich schmerzhafte Abgründe aus Raub, Verschleppung, Versklavung und Völkermord auf, die viel zu lange durch die Fiktion von Abenteuertum und vermeintlicher Zivilisationsentfaltung kaschiert wurden. Die Realität sah anders aus: menschenverachtend und grausam. Und was sagt der Comic dazu? Man kann schwer erwarten, dass die Kulturprodukte rassistischer Gesellschaften nicht auch ein ebensolches Bild abgeben würden. Ein Negativbeispiel ist zum Beispiel Hergés »Tim im Kongo« von 1930, in dem der blonde belgische Reporter an der Seite katholischer Missionare den »dummen« Afrikanern Bildung und Tugendhaftigkeit bringt. Aber: Nur neun Jahre später machte es Jijé besser und bescherte dem europäischen Comic - mitten in der Besatzung Belgiens durch die Nazis - einen schwarzen Jungen als Titelhelden (»Blondin et Cirage«). Außerdem: Trotz seiner kolonialen Agenda wird »Tim im Kongo« im Kongo selbst zu einem Bestseller und rangiert bis heute in Afrika unter den beliebtesten Comic-Titeln. Das Album wird zur Initialzündung einer eigenen afrikanischen Comic-Kultur: circa 50 Prozent der Comic-Künstler und -Künstlerinnen des gesamten Kontinents stammen aus dem Kongo. Das Beispiel zeigt: Mit plumpen Klischees und schnellen Verurteilungen ist hier wenig Staat zu machen. Das Thema ist sehr komplex und steckt voller Ambivalenzen. Zu Beginn der 1950er-Jahre prangerte der EC-Verlag den Rassismus in den USA und die Machenschaften des Ku-Klux-Klans an. In den frühen 1970ern erweiterten Jack Kirby und Co. den Superhelden-Kosmos um eine ganze Riege afroamerikanischer Helden, angeführt vom »Black Panther«. Der Kampf der Bürgerrechtsbewegung hatte gefruchtet. Nun gab es nicht nur schwarze Helden, sondern sie wurden auch zunehmend von afroamerikanischen Künstlern gezeichnet. Immer stärker setzte die Black Community in der Comic-Landschaft eigene Akzente und Independent-Autoren und -Zeichner wie Ho Che Anderson oder Kyle Baker huldigten in Graphic Novels ihren Idolen Martin Luther King oder Nat Turner. Heute ist die Comic-Szene von New York bis Kapstadt, von Paris und Brüssel bis Kinshasa so vielstimmig und bunt wie nie zuvor. Zur Ausstellung erscheint dieses umfangreiches Katalogbuch, das die Ausstellung deutlich ausweitet: mit wesentlich mehr Exponaten und tiefgehenden Texten. Auf seine herausragende Weise bietet Dr. Alexander Braun dem Leser neue Erkenntnisse, hebt verborgene Schätze, stellt Zusammenhänge her und unterhält durch seinen eleganten Schreibstil. Ein neues Standardwerk. (Ausstellungsdauer: 16.11.2024 - 27.04.2025 Schauraum Dortmund)
Preis: 49.00 € | Versand*: 6.95 € -
»Stadt der Kolonien«. Wie Bremen den deutschen Kolonialismus prägte.
Über die Restitution von geraubten Kulturgütern bis hin zu postkolonialen Identitätsdebatten hat die Kolonialgeschichte in den vergangenen Jahren intensive gesellschaftliche Debatten befeuert. Auslöser sind häufig lokale Konflikte über Straßennamen, Denkmäler und Museumsausstellungen. Dies gilt auch für Bremen, einstiger Wegbereiter des offiziellen deutschen Kolonialreichs und Zentrum der Kolonialrevisionisten. Seit den 1970er Jahren ist die Stadt führend in der Aufarbeitung ihrer kolonialen Vergangenheit. Dieses anregende Lesebuch stellt Schlüsselakteure sowie Orte und Institutionen dieser Entwicklung vor und wirft ein Schlaglicht auf die deutsche (post-) koloniale Geschichte. Über die Restitution von geraubten Kulturgütern bis hin zu postkolonialen Identitätsdebatten hat die Kolonialgeschichte in den vergangenen Jahren intensive gesellschaftliche Debatten befeuert. Auslöser sind häufig lokale Konflikte über Straßennamen, Denkmäler und Museumsausstellungen. Dies gilt auch für Bremen, einstiger Wegbereiter des offiziellen deutschen Kolonialreichs und Zentrum der Kolonialrevisionisten. Seit den 1970er Jahren ist die Stadt führend in der Aufarbeitung ihrer kolonialen Vergangenheit. Dieses anregende Lesebuch stellt Schlüsselakteure sowie Orte und Institutionen dieser Entwicklung vor und wirft ein Schlaglicht auf die deutsche (post-) koloniale Geschichte.
Preis: 20.00 € | Versand*: 6.95 € -
Der chinesische Paravent. Wie der Kolonialismus in deutsche Wohnzimmer kam.
Nicola Kuhn stellt Artefakte vor, die viel über die Kolonialzeit erzählen. Von Missionaren, Militärs, Siedlern oder Händlern als Trophäen und Erinnerungsstücke mitgebracht, verbirgt sich hinter jedem Objekt immer auch die Tragödie eines besetzen Landes und seiner Menschen. Die Fundstücke bezeugen die extreme Gewalt wie das vermeintlich friedliche Miteinander, radikale Ausbeutung, doch auch Versuche von Annäherung. Zu Wort kommen auch die heutigen Besitzer, die einen Umgang mit diesem Erbe finden müssen. Erzählerisch entwirft Nicola Kuhn so ein Panorama deutscher Kolonialherrschaft. Sie ist der Meinung: Nach einem Jahrhundert des Schweigens ist es Zeit, sich ein Bild zu machen.
Preis: 25.00 € | Versand*: 6.95 €
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Wann war der Kolonialismus?
Der Kolonialismus war eine historische Periode, die im 15. Jahrhundert begann und bis ins 20. Jahrhundert andauerte. Während dieser Zeit eroberten europäische Länder große Teile der Welt und gründeten Kolonien in Afrika, Asien, Amerika und Ozeanien. Der Kolonialismus war geprägt von Ausbeutung, Unterdrückung und kultureller Assimilation der einheimischen Bevölkerung durch die Kolonialmächte. Er endete größtenteils im 20. Jahrhundert, als viele ehemalige Kolonien ihre Unabhängigkeit erlangten. Wann genau der Kolonialismus endete, hängt von der jeweiligen Region und Kolonialmacht ab.
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Was ist der Kolonialismus?
Was ist der Kolonialismus? Der Kolonialismus bezeichnet die politische, wirtschaftliche und kulturelle Unterdrückung und Ausbeutung von Ländern und Völkern durch imperialistische Mächte. Dabei wurden Kolonien erobert, besetzt und ausgebeutet, um Ressourcen zu gewinnen und den eigenen Einfluss zu vergrößern. Der Kolonialismus führte zu tiefgreifenden sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Veränderungen in den kolonisierten Gebieten und hinterließ oft langfristige negative Auswirkungen auf die betroffenen Gesellschaften. Heutzutage wird der Kolonialismus als eine dunkle Periode der Geschichte betrachtet, die zu Ungerechtigkeiten und Ungleichheiten geführt hat.
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Wie begann der Kolonialismus?
Der Kolonialismus begann im 15. Jahrhundert mit den europäischen Entdeckungsreisen, die dazu führten, dass europäische Länder Gebiete außerhalb Europas eroberten und kolonisierten. Diese Kolonisierung diente vor allem wirtschaftlichen Interessen, da die europäischen Länder nach neuen Handelsrouten und Rohstoffquellen suchten. Die Kolonialmächte errichteten Handelsstützpunkte und beuteten die Ressourcen der besetzten Gebiete aus. Der Kolonialismus führte zu einer Ausbeutung und Unterdrückung der indigenen Bevölkerung und hatte langfristige Auswirkungen auf die politische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung der kolonisierten Länder.
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Was ist der Kolonialismus?
Der Kolonialismus bezeichnet die politische, wirtschaftliche und kulturelle Unterwerfung und Ausbeutung von Gebieten außerhalb des eigenen Staatsgebiets durch eine Kolonialmacht. Dabei wurden Ressourcen und Arbeitskräfte ausgebeutet, die Kultur und Identität der kolonisierten Völker unterdrückt und die kolonialen Gebiete in das wirtschaftliche und politische System der Kolonialmacht integriert. Der Kolonialismus hatte weitreichende Auswirkungen auf die betroffenen Regionen und prägt bis heute das Verhältnis zwischen ehemaligen Kolonialmächten und ihren ehemaligen Kolonien.
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